Spanischer Erbfolgekrieg, 1701-13

Nach dem Tod verwandte Themen Karls II. von Spanien erheben sowohl verwandte Themen Ludwig XIV. wie Kaiser Leopold I. Erbansprüche, jeweils für nicht im Stammland erbberechtigte Nachkommen. Schon im Vorfeld sind mehrere Versuche einer diplomatischen Lösung gescheitert. Sorge vor einer Übermacht Ludwigs XIV. in Europa führen zu einer Koalition des habsburgischen Kaisers mit den verwandte Themen Seemächten. Als der habsburgische Kandidat für den spanischen Thron - nach dem Tod seines Bruders Joseph I. - 1711 als Karl VI. auch die Kaiserkrone erbt, haben die Seemächte kein Interesse mehr an seiner Unterstützung. Auf dem Friedenskongress von Utrecht wird vereinbart, dass Ludwigs Enkel Philip von Anjou Spanien und die Niederlande erhält, Karl VI. die italienischen und niederländischen Besitzungen Karls II. Eine Vereinigung Spaniens mit Frankreich wird verboten. Außerdem wird die verwandte Themen balance of power als Prinzip des Friedens festgeschrieben.

Nach dem Tod Karls II. von Spanien erheben sowohl Ludwig XIV. wie Kaiser Leopold I. Erbansprüche, jeweils für nicht im Stammland erbberechtigte Nachkommen. Schon im Vorfeld sind mehrere Versuche einer diplomatischen Lösung gescheitert. Sorge vor einer Übermacht Ludwigs XIV. in Europa führen zu einer Koalition des habsburgischen Kaisers mit den Seemächten. Als der habsburgische Kandidat für den spanischen Thron - nach dem Tod seines Bruders Joseph I. - 1711 als Karl VI. auch die Kaiserkrone erbt, haben die Seemächte kein Interesse mehr an seiner Unterstützung. Auf dem Friedenskongress von Utrecht wird vereinbart, dass Ludwigs Enkel Philip von Anjou Spanien und die Niederlande erhält, Karl VI. die italienischen und niederländischen Besitzungen Karls II. Eine Vereinigung Spaniens mit Frankreich wird verboten. Außerdem wird die balance of power als Prinzip des Friedens festgeschrieben.