Quellenübersicht

4.1. „Recht“ in der Vormoderne

4.1.1. Wahrung des Rechts

• Bildquelle: Oraculum Gentium

aus: Adam Friedrich Glafey, Recht der Vernunfft, worinnen die Lehren dieser Wissenschafft auf feste Gründe gesetzt ... werden, Frankfurt/Leipzig 1746.

4.1.3. Außergerichtliche Konfliktaustragung

• Bildquelle: Rügebrauch des Pflugziehens

aus: Adam Friedrich Glafey, Recht der Vernunfft, worinnen die Lehren dieser Wissenschafft auf feste Gründe gesetzt ... werden, Frankfurt/Leipzig 1746.

4.2. Strafrechtsentwicklung

4.2.2. Akkusations- vs. Inquisitionsverfahren

• Quelle: Auszug aus der Peinlichen Gerichtsordnung Karls V. von 1532

aus: Die Peinliche Gerichtsordnung (Carolina) Kaiser Karls V. von 1532, §6.

• Bildquelle: Folterbeschreibungen, Constitutio Criminalis Theresiana, 1768

aus: Wolfgang Schild, Alte Gerichtsbarkeit. Vom Gottesurteil bis zum Beginn der modernen Rechtssprechung. 2. Aufl. München 1985, 165 Abb. 352-354.

• Bildquelle: Das ordentliche Gerichtsverfahren, 1655

Kupferstich von Johann Caspar Höckner, Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum,
aus: Ingrid Scheuermann (Hrsg.), Frieden durch Recht, Das Reichskammergericht 1495 bis 1806. Mainz 1994, 125 Katalognummer 1.

4.2.3. Exempelstrafen und Sanktionsverzicht

• Bildquelle: Grausame Strafandrohung

„Neu Layenspiegel“ von Ulrich Tengler, 1509,aus: Wolfgang Schild, Alte Gerichtsbarkeit. Vom Gottesurteil bis zum Beginn der modernen Rechtssprechung. 2. Aufl. München 1985, 92 Abb. 178.

• Bildquelle: Ehrenstrafe

Drei Frauen auf dem Bühnenpranger an der Wand des Nürnberger Rathauses. Kupferstich eines unbekannten Künstlers d. 17. Jh.s, Nürnberg, Museen der Stadt,aus: Wolfgang Schild, Alte Gerichtsbarkeit. Vom Gottesurteil bis zum Beginn der modernen Rechtssprechung. 2. Aufl. München 1985, 60 Abb. 108.

• Bildquelle: Leib- und Lebensstrafen

aus: Ingrid Scheuermann (Hrsg.), Frieden durch Recht, Das Reichskammergericht 1495 bis 1806. Mainz 1994, 88.

4.2.4. Wandel in der Aufklärung

• Quelle: Cesare Beccaria, Über Verbrechen und Strafen

aus: Cesare Beccaria, Verbrechen und Strafen, Leipzig 1905, Seite?

4.3. Devianz und Kriminalität

4.3.2. Hexerei als Delikt

• Bildquelle: Hexensabbat

Kupferstich von Michael Herr um 1650. Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum.aus: Wolfgang Schild, Alte Gerichtsbarkeit. Vom Gottesurteil bis zum Beginn der modernen Rechtssprechung. 2. Aufl. München 1985, 119 Abb. 245

• Quelle: Neue Zeitung von Sechshundert Hexen, Bamberg 1630

zitiert nach: Wolfgang Behringer (Hrsg.), Hexen und Hexenprozesse, München 1998, Nr. 171.

• Quelle: Hexen-Gerichtsordnung, Sachsen-Coburg 1629

zitiert nach: Wolfgang Behringer (Hrsg.), Hexen und Hexenprozesse, München 1998, Nr. 167.

• Quelle: Untertanen bitten um Hexenverfolgung, Wertheim 1628

zitiert nach: Wolfgang Behringer (Hrsg.), Hexen und Hexenprozesse, München 1998, Nr. 176.